Großes Finanzpolster: Verzicht auf hohe Renditen vs. Flexibilität (1/2)

Alexander von rente-mit-dividende.de warf vor Kurzem die Frage auf:

Wenn du Einzelinvestments tätigen willst, werde dir einfach darüber im Klaren, was willst du eigentlich? Dividenden kassieren, Kursgewinne machen, Haltedauer von Wochen oder Jahren?

Ich habe mir so einige Gedanken gemacht und bin mir klar geworden, dass ich meine komplette Sparrate nicht in die Vermögensbildung an der Börse stecken möchte, da es noch genügend andere Baustellen gibt, die ein großes finanzielles Polster erfordern.

Es folgt wieder ein Zwei-Teiler, weil ich einfach zu viel schreibe, wenn ich erst mal in Fahrt bin. Der erste Teil handelt um den großen Punkt Flexibilität, der zweite Teil geht um das Thema Wohlfühlfaktor und wieso ich dafür freiwillig auf hohe Renditen verzichte.

In der Blogger-Welt sind die Finanzziele meist klar definiert:

  • Aufbessern des Einkommens/der Rente durch Dividenden
  • vorzeitiger Ruhestand
  • Erreichen der finanziellen Freiheit, um nicht mehr auf einen Arbeitgeber angewiesen zu sein

Und was will ich? Ich will wie so oft die „eierlegende Wollmilchsau“ und mich nicht festlegen.

Deswegen ist mein Ziel:

  • Meine Anlagestrategie soll sich ändernden Lebenssituationen anpassen können

Flexibel bleiben! Im Leben kann viel passieren.
Ich kann nicht behaupten, einen vorzeitigen Ruhestand zu planen. Eher ganz im Gegenteil: Ich will lange gesund und fit bleiben und kann mir sogar vorstellen, mal nach dem gesetzlichen Renteneintrittsalter als Dozentin weiter zu arbeiten. Aber weiß ich, ob das wirklich eintritt? Nein. Genauso gut kann es sein, dass ich Alter gesundheitlich mal ziemlich angeschlagen bin. Oder ich kümmere mich um 5 Enkel und bin ausgewandert. Oder im schlimmsten Fall erlebe ich das Rentenalter nicht mehr.

So viel „Oder“ und „Vielleicht“ im Leben machen es mir schwer, wirklich klare Ziele zu definieren. Dazu habe ich bereits zwei Artikel geschrieben:
Chancen vs. Risiko & Wieso ich nicht gezielt fürs Alter vorsorge

Deswegen habe ich mich derzeit dagegen entschieden, klare Ziele im Leben zu definieren.

Ich fixiere mich nicht auf ein Ziel, sondern strebe stattdessen eine stabile Grundlage an.

Der Wunsch, im Leben flexibel zu bleiben, schlägt sich auf mein ganzes Verhalten in meinem Leben nieder: Verlassen der Heimat und Umzug in die Stadt. Ich strebe beruflich in absehbarer Zeit die nächste Karrierestufe an und interessiere mich gleichzeitig für ein weiterbildendes Studium. Ich habe ETFs & Aktien und spare gleichzeitig Eigenkapital für die eigenen 4 Wände.

Ich fahre mehrgleisig und folge dem Weg, der aktuell am besten zu meinem Leben passt.

Über den Tellerrand schauen und Ziele bei Bedarf konkretisieren
Weiterbildung ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern auch wenn es um Lebenspraxis geht. Ich erkundige mich z.B. gerne über Immobilienfinanzierung oder Steuerrecht. Ich brauche es jetzt zwar noch nicht, aber wenn ich es mal brauche, dann bin ich bereits vorbereitet. Günstige Wohnung oder Haus in der Nachbarschaft zu haben? Ein vielversprechendes Unternehmen oder ETF geht an die Börse? Krisenbedingte Arbeitslosigkeit mit einem Studium füllen? Ich lasse vieles im Leben erst mal auf mich zukommen. Informiere mich aber gerne ausführlich vorab, um eine Chance erkennen und nutzen zu können, wenn sie vor mir steht.

(Ich lese in Wartezimmern übrigens nur deswegen am liebsten Frauenzeitschriften, falls ich sowas mal bei „Wer wird Millionär“ wissen muss.. ;))

Auswirkung auf meine Investitionsstrategie:
Derzeit befinden sich in meinem Depot magere 1750€. Zwar habe ich es erst vor rund 3-4 Monaten  eröffnet, dennoch ist das nicht wirklich viel Geld. 150€ wandern jeden Monat per Sparplan in mein Depot. Der Großteil meiner eigentlichen Sparrate wandert derzeit auf mein Tagesgeldkonto, da ich in den nächsten Jahren vielleicht eine Menge Geld für diverse Wünsche  oder Notfälle parat halten möchte. Dank meines sparsamen Lebensstils könnte ich von meiner Cash-Reserve gute 2 Jahre leben.

Um auf Alexanders Frage zurückzukommen: Ich will alles, was mir etwas bringt. Ausschüttungen oder Kursgewinne sind besser als nichts davon. Haltedauer über Jahrzehnte kann durchaus passieren, wenn es für mich Sinn macht. Sollte ich jemals zum „Zocken“ verleitet werden, wie viele bei VW, so möchte ich das auch nicht komplett ablehnen.

Im zweiten Teil erkläre ich, wieso ich ein großes Finanzpolster brauche, um mich wohler zu fühlen.

23 Gedanken zu „Großes Finanzpolster: Verzicht auf hohe Renditen vs. Flexibilität (1/2)

  1. Auch ich bin Freund einer großen Reserve und habe stets 6-10 Netto-Monatsgehälter auf einem Tagesgeldkonto. Davon könnte ich auch im Ernstfall ca. 1,5 Jahre leben. Inzwischen ist mein Depot allerdings deutlich größer als dieses Finanzpolster, aber ich habe das Depot seinerzeit mit deutlich weniger als 1.000 EUR angefangen (von den Transaktionskosten her blödsinnig, aber ich brauchte erstmal das Gefühl „ich habe Papiere im Depot“), dann die Priorität auf den Aufbau meines Finazpolsters (ich nenne es „Puffer“) gelegt und erst seit dies in der gewünschen Größenordnung angekommen ist, liegt mein Fokus (wieder) auf dem Aufbau des Depots. Und wenn der Puffer mal schrumpft, beispielsweise weil ich ein neues Auto brauche, baue ich ihn schnell wieder auf die gewünschte Größe auf.

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  2. @ Kaktus

    Du bist sehr auf Sicherheit bedacht. Ich würde mich nicht wohl fühlen, 6-10 Monatsgehälter zu 0-1% Zinsen anzulegen.

    Nehmen wir mal den finanziellen Worst Case an. Ich werde heute entlassen und finde 2 Jahre keinen neuen Job. Dann hab ich durch meine 3-monatige Kündigungsfrist erst mal noch Anspruch auf mein Gehalt im Dezember, Januar, Februar und März.
    Da ich noch nie ALG1 bekommen habe, kenne ich mich damit nicht so gut aus, denke aber, ich hätte dann 24 Monate lang Anspruch auf ca. 65% meines letzten Nettogehalts, d.h. bis einschließlich März 2018.
    Das wären also 35% weniger als ich jetzt bekomme. Meine monatliche Sparquote liegt bei 40-45%.

    Das heißt: Selbst wenn ich entlassen werde, könnte ich 27-28 Monate überbrücken, ohne meinen Konsum einzuschränken, ohne zu arbeiten und ohne auch nur einen einzigen Euro meines Vermögens anfassen zu müssen. Im Gegenteil: Ich könnte sogar weiterhin jeden Monat etwas zur Seite legen.

    Will man ein Auto kaufen, ist das natürlich etwas anderes. Man sollte nur Geld an der Börse anlegen, das man mindestens 5 Jahre lang nicht braucht.

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    • @Stefan
      Die 1,5 Jahre sind die Abschätzung für den echten worst case, also den Fall, dass ich *gar keine* weiteren Einnahmen hätte. Wenn ich in ALG 1 käme, könnte ich genau so weiterleben, wie momenten, müsste nur meine Sparraten deutlich reduzieren und müsste meinen „Puffer“ nicht anfassen. Aber ich sehe den Puffer ja nicht nur als „Notreserve“, sondern auch als Topf für Ersatzanschaffungen: Auto, Waschmaschine etc. Und es beruhigt mich, zu wissen, dass ich auch im echten worst case (Auto und Waschmaschine gehen gleichzeitig kaputt, kein Job, keine Sozialleistungen) nicht sofort gezungen wäre, meine langfristigen Anlagen (=Depot) angreifen zu müssen.

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    • Man sollte so gut kalkulieren, dass das spätere Lebensglück nicht von ein paar unverzinsten Monatsgehältern auf dem Tagesgeldkonto abhängig ist. Ich gehe durch meinen finanziellen Puffer relativ entspannt durchs Leben. Dazu schreibe ich im zweiten Teil ein wenig mehr. Letztlich ist alles eine Charakterfrage: Bei „Wer wird Millionär“ würde ich z.B. lieber die sichere Stufe bei 32.000€ nehmen statt den Zusatzjoker. Finde es aber auch nicht verwerflich, wenn jemand „All in“ geht.

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  3. Der erste Gedanke, welche mir in den Kopf kam war ja, „Wer vieles macht kann nichts wirklich gut machen“ 😉

    Aber verstehen kann ich es dennoch. Leute scheuen es oft eine Entscheidung zu treffen, weil es ja ein Risiko ist, wenn man doch irgendwas anders ist. Eine Streuung im Sinne von Risikominimierung finde ich ja gut, aber man sollte schon wissen, wo die Reise hingeht. Aber ich weiß ja auch in unseren Alter ist dies nicht wirklich einfach zu entscheiden, weil man sich oft dort noch sehr unsicher ist. Mit Mitte 30 ist es dann wohl schon anders.

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    • Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sollte man sich auch entscheiden. 😉 Ich z.B. konzentriere mich aktuell auf meinen Beruf und versuche den so gut es geht, mit meinem Privatleben in Einklang zu bringen. Man sollte tatsächlich nicht zu viel machen und sich auf ein paar Sachen konzentrieren. Zumindest bin ich kein „Schlag den Raab“-Übermensch. Heißt aber nicht, dass sich im Laufe des Lebens nicht noch ein paar neue Türen öffnen können. Wie du schon sagst: Mit Mitte 30, wenn sich die Lebensumstände mal stabilisiert haben, kann man eher gezielter auf etwas hinarbeiten.

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  4. Eigentlich hast du ja schon erste Ziele definiert. Mit „Was willst du machen?“ muss man nicht zwangsläufig das Endergebnis meinen, wie du in den Blogger-Beispielen aufgeführt hast.

    Ein Ziel ist Flexibilität, d. h. vorerst scheiden Investments aus, die dich über Jahre finanziell binden, z. B. eine vermietete Wohnung.

    Ein weiteres Ziel kommt im zweiten Teil: Wohlfühlfaktor.

    Finanzielles zusätzliches Einkommen bedeutet nicht, arbeiten aufzuhören, es bedeutet lediglich unabhängig sein und nicht arbeiten müssen.

    Daher die Frage, die sich jeder stellen sollte: „Was will ich?“ Im Laufe der Jahre werden sich die Antworten ändern und die Methodiken, das umzusetzen ebenfalls.

    Daytrading? Ja/Nein
    Dividenden? wichtig/unwichtig
    Gibt noch tausend Fragen.

    Dieser Prozess des sich selber Kennenlernens dauert lange, sehr lange.

    Aber letztendlich habe ich dich dazu angeregt, darüber nachzudenken. Das freut mich und du bist auf einem guten Weg 🙂

    Die Wenigsten denken überhaupt nach. Mit einer Kollegin habe ich stundenlange Gespräche geführt, um herauszufinden, was sie möchte. Die Umsetzung (Aktien, Zertifikate, Immobilien) waren dagegen eine Kleinigkeit.

    Wenn du deine Gedanken in 5 Jahren liest, wirst du feststellen, wie du dich weiter entwickelt hast.

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    • Danke für die netten Worte! 🙂 Das mit der Wohnung stimmt. Mich hat eine Kollegin letztens sogar gefragt, ob ich nicht Interesse an ihrer Wohnung habe, die sie bald verkaufen will. Zwar träume ich oft von den eigenen 4 Wänden, aber trotzdem passt mir das aktuell einfach nicht ins Bild. Generell hoffe ich auch, dass ich die nächsten Jahre noch viel dazu lerne. Ich finde ich es angenehm und lehrreich, mich mit Gleichinteressierten auszutauschen. Findet man im Alltag selten. Wie kamst du mit deiner Kollegin drauf zu sprechen?

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      • Sie hat einfach mitbekommen, dass ich in Aktien investiere und Dividenden bekomme. Das hat sie interessiert und wir haben uns zwanglos darüber unterhalten. Sie ist eine der wenigen Ausnahmen, die nicht der Meinung ist „über Geld spricht man nicht“. Sie war neugierig und wollte einfach was lernen. Ich dränge mich niemanden auf, kostet zu viel Energie, aber sie ist ein williges Opfer 😉

        Sie überlegte sich, auch zwei Titel zu kaufen, um da mal reinzuschnuppern. Also stellte sich spätestens da die Frage, was willst du? Nicht welche Aktie, sondern welche Kriterien für ihre Anlage wichtig sind. Danach haben wir 2 Titel gesucht, die zu ihr passen und gekauft. Inzwischen hat sie mehrere Aktien im Depot und ist mit der Entwicklung zufrieden, weil es eben zu ihr passt.

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  5. „Deswegen ist mein Ziel:
    Meine Anlagestrategie soll sich ändernden Lebenssituationen anpassen können
    Flexibel bleiben! Im Leben kann viel passieren.“

    „Deswegen habe ich mich derzeit dagegen entschieden, klare Ziele im Leben zu definieren.
    Ich fixiere mich nicht auf ein Ziel, sondern strebe stattdessen eine stabile Grundlage an.“

    Ich finde diese Einstellungen hoch sympatisch – vermutlich weil ich sehr ähnlich denke. Das Leben bietet Dir so viele Möglichkeiten – da muss man sich nicht auf ein Szenario festlegen. Insbesondere in jungen Jahren. Für mich hat das immer bedeutet: Keine langfristigen Sparverträge, keine Immo-Käufe und stattdessen flexible Geldanlagen. Sehr ähnliches sehe ich bei Dir. Da passt auch ein hohes Polster gut ins Bild, denn Aktien sind zwar hochliquide, aber eben auch hochvolatil und damit in einem Crash eben nur unter Verlust zu verkaufen. Mit einem hohen Polster hat man die innere Ruhe, den volatilen Anteil schwanken zu lassen und sich darum keine Sorgen machen zu müssen. Mein bleibt trotzdem flexibel. Ich habe das Gefühl, dass so mancher Soviel-wie-möglich-in-Aktien-Anleger einfach noch keine Crashs mit eigenem Geld erlebt hat. Es fühlt sich anders an als in der Theorie.

    Auch heute ist mir Flexibilität noch sehr wichtig – daher bleibe ich bei meinen Anlageformen. Und auch mein üppiger Notfallpuffer wird nicht geschrumpft – er schrumpft hingegen langfristig prozentual ggü. dem Restvermögen: Ein schönes Gefühl.

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    • „Und auch mein üppiger Notfallpuffer wird nicht geschrumpft – er schrumpft hingegen langfristig prozentual ggü. dem Restvermögen: Ein schönes Gefühl.“

      Genau so sehe ich das auch. Mein Cash-Polster + kurzfristig realisierbare „Mobilmachung“ liegt bei fast 80 k, da kann mich die Vola gern haben.

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    • Wenn ihr beide mit meiner Strategie gut leben könnt, bin ich beruhigt. Dann kann ich gar nicht mal so falsch liegen. Ich freue mich immer wieder über eure tollen Kommentare. 🙂 Was beim Investieren und generell im Leben wichtig ist: Gelassenheit und schnelle Handlungsfähigkeit, wenn es darauf ankommt.

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  6. Hallo Ex-Studentin,
    Du bist auf dem richtigen Weg. Mit 23 war ich Student, finanziell hatte ich keine Probleme, da sparsam. Aber das war’s dann auch mit dem Geld/Finanzinteresse.
    Du bist jetzt schon über die Maßen weise, was Finanzdinge angeht.
    In Deinem Leben wird sich noch sooo viel ändern. Mach einfach mit dieser Mischung aus Excel & Bauchgefühl weiter.
    Du wirst noch genug Fehler machen, aber das werden Fehler der Kategorie „Damals dachte ich, es wäre eine gut Idee“ sein. Ein Dich ruinierender Fehler wird nicht dabei sein.
    Wenn Du statt 5% nur 2% Rendite machst, egal, dass läßt sich alles aufholen. Aber der Bankrott ist nicht wegdiversifizierbar 😉 Den vermeidest Du mit Deiner Vorgehensweise.
    Und jetzt erst mal Weihnachten!

    Gruß
    Finanzwesir

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    • Die „Mischung aus Excel und Bauchgefühl“ trifft es sehr gut. So absurd es auch klingt: In meinem Beruf habe ich Excel mittlerweile öfter offen als CAD-Software. Nicht, weil ich dazu „verdonnert“ wurde, sondern eher, weil man damit so viel machen kann, was aber kaum einer wirklich nutzt/nutzen kann. Wünsche dir frohe ebenfalls frohe Weihnachten! 🙂

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  7. Pingback: Großes Finanzpolster: Verzicht auf hohe Renditen vs. Wohlfühlfaktor (2/2) | Lifestyle, Finanzen und Lebensfreude

  8. Interessante Gedanken, die sich mit meinen aus der Vergangenheit decken. Aus diesem Grund mal ein paar Stichpunkte, wie ich als Dividendenhamster die Welt sehe…

    * das Leben findet schon vor der Rente statt, also sicherlich zu Beginn Momentum im Sparen und Investieren entwickeln, aber auch das Leben (ER-) LEBEN
    * Risikopuffer schwankt auch bei mir zwischen 6-12 Monatsausgaben, wobei es beruhigend ist, dass man im Notfall nicht auf andere angewiesen ist
    * jede Investment- oder Trading-Strategie sollte ein eigenes Konto haben, um auch die Erfolgskontrolle zu haben…es empfiehlt sich die einzelne Strategien auch nicht zu mischen, um Fehler frühzeitig besser zu erkennen http://dividendenhamster.de/reich-werden-bringe-struktur-in-deine-finanzen/
    * an der Börse sucht man nur Dividenden und Kursgewinne…alles andere macht keinen Sinn
    * jeder Anleger sollte seine eigene Anlagestrategie entwickeln, welche auf seine Persönlichkeit abgestimmt ist

    In diesem Sinne einen gesunden Rutsch ins Jahr 2016

    Gruß Dividendenhamster

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    • >>das Leben findet schon vor der Rente statt
      Dem kann ich nur zustimmen. Man sollte sowohl das Leben vor als auch mit der Rente im Auge haben. Erfahrungsgemäß denken aber zu wenig Menschen an die Zukunft. Ich höre oft den Spruch: „Wieso sollte ich jetzt sparen? Wenn mir was passiert, habe ich nicht richtig gelebt.“ Sparen und ein schönes Leben schließt sich nicht aus. Für Strategien unterschiedliche Konten zu haben, ist ein guter Tipp. Irgendwann werde ich sicherlich mal was ausprobieren. Aktuell habe ich alles in einem Depot und auf einem Tagesgeldkonto, so verliert man nicht den Überblick. Wünsche dir einen guten Start ins neue Jahr!

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