Spartipps sind mittlerweile in aller Munde – die meisten sind längst kein Geheimtipp mehr und gehören für meine Leser sicherlich schon zu den „Basics“. Dank sparsamer Lebensweise gibt es aber sicherlich sehr vieles, was man unbewusst besser macht und was für andere einen Mehrwert hätte. Im ersten Beitrag habe ich deswegen bereits 10 Tipps aus meinem Alltag vorgestellt. Keine bahnbrechenden Erkenntnisse, aber dennoch erleichtern diese Gewohnheiten meinen Alltag. Heute geht es deswegen mit dem zweiten Teil und Beispielen aus meinem Leben weiter. Weiterlesen
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Weswegen ich eine Eule, aber keine Lampenschirme habe
In der Finanzbloggerwelt wird oft dazu geraten, sich von unnötigem Balast zu befreien und regelmäßig auszumisten. Auf dem Weg zur finanziellen Freiheit kommt man nicht drumrum, sich mit seinem Konsumverhalten auseinander zu setzen und stolpert zwangsläufig auch über das Thema Minimalismus. Diesen Artikel schiebe ich schon eine Weile vor mich her und alleine die Titelwahl fiel mir schon schwer: Eigentlich wollte ich den Artikel erst „Mein Geständnis: Ich bin eine Sammlerin“ nennen, änderte den Titel zwischendrin in „Ein bisschen Minimalismus kann nicht schaden“, um letztlich den Artikel einer Eule und meinen nicht vorhandenen Lampenschirmen zu widmen. Im Laufe des Artikels erkläre ich, wie ich auf diese Titel kam.
Was versteht man unter Minimalismus?
Kurz formuliert: Weniger ist mehr. Je weniger Dinge du dein Eigen nennst, desto freier wirst du und hast Zeit, dich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Während die Leute vor 100 Jahren angeblich nur rund 180 Dinge in ihrem Haushalt beherbergten, besitzt der heutige deutsche Durchschnittshaushalt rund 10.000 Besitztümer. Der heutige Minimalismus-Trend versucht dieser Angewohnheit entgegen zu wirken. Ein paar tolle Tipps, wie du dein Leben etwas entrümpelst, findest du z.B. auf einfachbewusst.de.