Finanzielle Sorglosigkeit: Check

In Finanzbloggerkreisen ist oft von dem Ziel der Finanziellen Freiheit die Rede. Man möchte unabhängig von seiner Arbeitskraft sein. Stattdessen setzt man auf andere Einnahmequellen wie Mieteinnahmen, Buchverkäufe oder Dividenden. Ein Ziel, mit dem ich mich nach wie vor nicht sonderlich identifizieren kann. Stattdessen hatte ich das Ziel der finanziellen Sorglosigkeit und ein Nicht-Ziel:

Ich will keine Existenzängste mehr haben.

Da ich mich nun seit 1-2 Jahren kaum noch mit Finanzen beschäftige, schließe ich daraus, dass ich meine finanziellen Ziele wohl (erst mal?) erreicht habe. Weiterlesen

Meine Tipps für eine gesunde (finanzielle) Basis

Eines meiner größten Ziele ist es, Existenzängste zu vermeiden und nachts gut schlafen zu können. Ich zähle mich zu den Finanzbloggern, sehe mich aber nicht als Aktien-Profi. Trotzdem behaupte ich von mir, gut mit Geld umgehen zu können. Ich habe genug Erspartes, um davon mehrere Jahre leben zu können. In meinem heutigen Artikel möchte ich darüber schreiben, wie man aus meiner Sicht sorglos durchs Leben kommt.

Grundpfeiler

Aus meiner Sicht gibt es viele Säulen, auf der die finanzielle Sorglosigkeit aufbaut:

  1. Vorausschauendes Handeln
  2. Vorbeugend statt „nachbeugend“
  3. Kein falscher Stolz
  4. Chancen erkennen und nutzen
  5. Sich selbst gut kennen
  6. Weniger ist manchmal mehr
  7. Soziales Netzwerk
  8. Lebenslanges Lernen

Genau so banal wie diese Themen klingen, sind sie auch. Dennoch scheitern viele daran.

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Der Tanz auf mehreren Hochzeiten

Dieses Jahr  habe ich volles Programm: 6 Hochzeiten im Freundeskreis, neuer Job und Lernen fürs Fernstudium. Wie im Jahresrückblick angekündigt, soll auch das Thema Gesundheit nicht zu kurz kommen und ich möchte dieses Jahr ein paar Kilogramm (mit Unterstützung von einem Personal Trainer) abnehmen. Für mich ist es ungewohnt, so einen vollen Terminkalender zu haben. Deswegen will ich heute einfach mal wieder ein Lebenszeichen geben und berichten, was mich gerade bewegt.

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Black-Friday: Fluch oder Segen?

Alle Jahre wieder: Der Freitag nach Thanks Giving ist der „Black Friday“, der dieses Jahr auf den 29.11. fällt. Der Tag, an dem hohe Rabatte (durchaus auch mal 50%) locken. Der Trend kommt aus den USA und hat auch in Deutschland vor einigen Jahren Einzug erhalten. Amazon feiert sogar eine ganze Woche die „Black-Friday Woche“.

In den USA fahren die Leute ihre Krallen aus und stürmen direkt am Morgen die Fachgeschäfte, um die begrenzte Anzahl an Kleidung, Elektrogeräte und Co. zu günstigen Preisen zu ergattern. Ich muss gestehen, dass auch ich mich jedes Jahr auf den Black Friday freue. In meinen alten Beiträgen (Hier und hier) habe ich mich bereits ganz offen geoutet:

Ich bin nicht immun gegen Konsumausgaben. Weiterlesen

Raus aus der Komfortzone! Einfach mal alles anders machen.

Maximaler Erfolg mit möglichst wenig Anstrengung, davon träumt vermutlich jeder Mensch. Überall gibt es Verlockungen, die genau das Versprechen: „Alle gesundheitlichen Beschwerden loswerden? Dann schluck einfach diese Pille.“ , „10kg abnehmen? Dann wende diesen kleinen Trick an…“, „Reich werden in 5 Jahren? Dann schaue dir mein neues Video an!“. Auch ich kann solchen Verlockungen nicht komplett ignorieren: Vielleicht versteckt sich zwischen all den Nieten eine wahre Wunderwaffe?

In meinem heutigen Beitrag geht es darum, wie ich gegen meinen inneren Schweinehund kämpfe und welche Rolle Ängste dabei spielen.

Innere Schweinehunde sind treue Haustiere

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Es ist nie zu spät, etwas besser zu machen

Den heutigen Beitrag starte ich mit einem kurzen Arzt-Witz: „Wenn Sie noch eine Zeit lang leben wollen, müssen Sie aufhören zu rauchen!“ – „Dazu ist es jetzt zu spät.“ – „Zum Aufhören ist es nie zu spät!“ – „Na, dann hat’s ja noch Zeit …“

Moral von der Geschicht‘:

In dem Moment, wo man etwas besser machen kann, sollte man damit anfangen und es nicht länger aufschieben.

Es ist nie zu spät, etwas besser zu machen. Weiterlesen