In meinem vorigen Artikel habe ich bereits die Frage aufgeworfen, ob man ohne Auto und Führerschein in unserer heutigen Gesellschaft problemlos durchs Leben kommen kann. Dabei bezog ich mich vor allem auf Alltagssituationen. Gerade als Landei und mit Familie sehe ich den Bedarf eines Autos. Lange Strecken, schlechte öffentliche Verkehrsmittel, Großeinkäufe. Aber kann man daraus nun den Rückschluss ziehen, dass ich als kinderloser Stadtmensch keinen PKW brauche? Heute geht es vertieft um das Thema Emotionen bei der Autonutzung.
Archiv für den Monat September 2016
Ein Leben ohne Auto – Geht das? – Teil 1
In einem meiner ersten Artikel habe ich bereits berichtet, dass ich aktuell das große Glück habe, kein Auto zu benötigen. In letzter war das Thema „Autokauf“ jedoch sehr akut in meinem Leben. Deswegen geht es in meinem heutigen Artikel um das Thema:
Braucht man in der heutigen Gesellschaft ein Auto? Braucht man einen Führerschein?
Im ersten Teil geht es um den Gebrauch des Autos im Alltag. Im zweiten Teil geht es um das Thema: Auto und damit verbundene Emotionen. Weiterlesen
Exstudentin ist nun auch auf facebook
An sich habe ich es nun lange ohne Social Media ausgehalten. Mein Blog sollte schön gemütlich bleiben. Gleichzeitig verfolge ich jedoch viele andere Blogs auf Facebook und erkenne die Vorteile: Man kann kleinere Kommentare wie „Hey, schaut euch mal dieses Video an.“ viel leichter publizieren als gleich einen ganzen Artikel darüber zu schreiben. Deswegen ist meine Seite „Exstudentin“ nun auch auf Facebook vertreten.
Hier geht es zu meiner Facebook Seite
Zudem kann ich Blog und Privates dadurch aktuell ein wenig besser trennen. Als ich mich vor Kurzem in einer Facebook-Gruppe mit meinem privaten Facebook-Account als Exstudentin zu erkennen gab, bekam ich plötzlich ganz viele Freundschaftsanfragen. (Was mir sehr schmeichelte, weil man mich zu kennen scheint..)
Gleichzeitig nehme ich bisher nur Freundschaftsanfragen von Leuten an, die ich auch persönlich kenne. Was nicht ist, kann natürlich noch werden. Durch das Communitytreffen in Berlin von Sauerkraut und Zaster und durch die FIWE in Budapest (organisiert von Mr. und Mrs. W) durfte ich bereits viele aus der Finanz- und Frugalistencommunity persönlich kennen lernen. Weiterlesen
Die wichtigste Altersvorsorge: Gesund bleiben
Vor Kurzem habe ich zur Blogparade – Gesünder leben aufgerufen. Heute möchte ich euch näher bringen, wieso man für seine Altersvorsorge nicht nur seine Finanzen optimieren darf, sondern sein ganzes Leben unter die Lupe nehmen muss. Zu Beginn werde ich dabei Parallelen zur Finanzwelt ziehen, um euch dann einen Einblick in meinen Alltag zu geben und wieso ich gesünder leben möchte.
Gewohnheit und Erziehung: Fluch oder Segen?
Wenn es um Geld geht, profitiere ich von meinen Gewohnheiten: Ich war als Kind schon ein Sparfuchs und genügsam. Daran hat sich auch nicht viel geändert.
Während ich auf der einen Seite problemlos Geld für einen unbekannten Zeitpunkt spare, kann ich nicht mal eine Packung Schokolade öffnen, ohne sie in einem Zuge zu essen.
(Egal, wie groß sie ist.) Langfristige Vorsorge ist aktuell nicht in jedem Lebensbereich mein Spezialgebiet. Weiterlesen