Der Tanz auf mehreren Hochzeiten

Dieses Jahr  habe ich volles Programm: 6 Hochzeiten im Freundeskreis, neuer Job und Lernen fürs Fernstudium. Wie im Jahresrückblick angekündigt, soll auch das Thema Gesundheit nicht zu kurz kommen und ich möchte dieses Jahr ein paar Kilogramm (mit Unterstützung von einem Personal Trainer) abnehmen. Für mich ist es ungewohnt, so einen vollen Terminkalender zu haben. Deswegen will ich heute einfach mal wieder ein Lebenszeichen geben und berichten, was mich gerade bewegt.

Ich bin froh, dass das Thema Finanzen bei mir im Autopilot läuft. Felix vom Finanzblogroll hat mich bereits enttarnt: Ich habe in letzter Zeit nicht mal ein Haushaltsbuch geführt. Da ich es ohnehin immer nur nachträglich dokumentiere, hat das keine wirklichen Auswirkungen auf mein Ausgabeverhalten.

Wenn ich mich mit anderen Finanzbloggern vergleiche, hinterfrage ich manchmal meine eigenen Entscheidungen. Wer finanziell frei werden möchte, beschäftigt sich automatisch viel mit den folgenden Themen:

  • Selbstständigkeit
  • passive Einnahmen, eigene Produkte (Coaching, Bücher, Seminare etc.)
  • Erhöhung der Reichweite (Social Media, Werbung etc)
  • Regelmäßiges Veröffentlichen von Content (= neue Beiträge)
  • Austausch mit Gleichgesinnten

Ich beobachte bewundernd, welche mutigen Schritte meine Blogger-Kollegen gehen: Mafis hat sich selbstständig gemacht, Sparkojote Thomas hat seinen gut bezahlten Job hingeschmissen und zahlt sich derzeit 20.000 Franken im Monat (!!) als Gehalt aus, Florian von Geldschnurrbart hat schon vor einer Weile seinen 4000€-netto-Job gekündigt und ist derzeit mit seinem Buch „Rente mit 40“ in den Medien sehr präsent. Und dann stolpere ich immer wieder über Geschichten von jungen Leuten mit einem Immobilien-Imperium..

Ich hingegen investiere nur noch recht wenig Zeit in meinen Blog bzw. agiere nur noch im Hintergrund (Emails, Facebook etc). Ich stelle mir manchmal die Frage:

Fehlt mir das richtige Mindset?

An sich bin ich ein sehr ehrgeiziger Mensch. Allerdings bin ich sehr wählerisch, wofür ich meinen Ehrgeiz einsetze. Ich war noch nie ein großer Anhänger der Finanziellen Freiheit. Wenn ich mir alte Artikel von mir anschaue, hat sich meine Einstellung dazu nicht großartig verändert:

Soll ich mir das Ziel der finanziellen Freiheit setzen?

Wer in einem Bereich erfolgreich sein will, muss viel Zeit investieren, um herauszustechen. Es gibt mittlerweile so viele tolle Blog / Youtubekanäle etc., dass ich sehr viel Zeit investieren müsste, um da mitzuhalten. Mir ist es dabei wichtig, mich nicht zu verbiegen. Ich bin lieber Ingenieurin als den ganzen Tag nur über Finanzen zu reden. Ich habe meinen Blog nicht umsonst den Untertitel „Lifestyle, Finanzen und Lebensfreude“ gegeben. Das Thema Finanzen ist nur eine von vielen Säulen, um ein glückliches Leben zu führen.

Durch meinen Jobwechsel hatte ich 3 Monate frei und statt wie andere zu reisen, habe ich für mein Fernstudium gelernt. Letztlich öffnen sich als Blogger viele Türen (man lernt viele inspirierende Leute kennen) und auch, wenn ich immer wieder mit mir hadere, muss ich nicht jede Tür deswegen durchschreiten. Bzw. ich muss mir eingestehen, dass ich nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann. Meine Motivation für meinen Blog, ist nach wie vor die gleiche wie zu Beginn: Es soll ein persönlicher Blog bleiben, wo ich meine Alltagsprobleme thematisch aufarbeite. Deswegen bleibt es auch weiterhin ruhig auf meinem Blog, da das Leben zum Glück nicht aus unendlich vielen Hürden besteht. Aber ich freue mich weiterhin über Kommentare, Mails & Facebook-Nachrichten. Vielleicht sehe ich auch den ein oder anderen auf der Stuttgarter Invest am 25.4.

Ich wünsche euch weiterhin ein sorgenfreies Leben! 🙂

Wie geht’s euch und was beschäftigt euch gerade?

31 Gedanken zu „Der Tanz auf mehreren Hochzeiten

  1. Hallo Jenny,

    Ich glaube, du darfst dich nicht so stark mit anderen Vergleichen. Du scheinst Spass zu haben an dem was du machst.

    Ich für meinen Teil war immer schon gerne auf Social Media und Co. Ich betreibe YouTube seit ich 11 Jahre alt bin. Also jetzt fast 12 Jahre mittlerweile und 2’000 Videos später. Nur hat sich das Thema immer wieder mal gewandelt.

    Ausserdem ist nicht jeder für die Selbständigkeit und gar das Unternehmertum gemacht. Da hat man mehr Druck, mehr Verantwortung und mehr Risiken. Meine Freundin beispielsweise, wäre mein Lebensstil nicht möglich, sie kann und will nicht so viel arbeiten und hätte nach 2-3 Monaten Burn-Out.

    Man darf nicht vergessen, es soll nicht ums Geld gehen, sondern um den Spass an der Tätigkeit. Ich habe Spass dran Unternehmen aufzubauen, die meisten wohl ehr nicht, sondern sie sehen das Geld dahinter. Sonst hätte ich damals auch nicht meinen Job gekündigt.

    Du gehst deinen Weg denke ich schon richtig, bleib am Ball und tu das was deiner Seele gut tut. Bei mir ist es eben, Blog, YouTube, Webshop und Co.

    Man sieht sich auf der Investments 🙂

    Gruss
    Thomas

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    • Hi Thomas,
      wordpress steckt Leute mit unbekanntem Emailanbieter leider schnell in den Spamordner, deswegen antworte ich jetzt erst.
      Ich denke auch, dass Spaß sehr wichtig ist. Ich gehöre zur Generation „Forum“ und mein bevorzugtes Medium ist die Schrift. Dank meines Finanzblogs verlasse ich ab und zu meine Comfortzone und habe mittlerweile durchaus auch Spaß an anderen Medien. Aber letztlich bin ich immer auf der Suche nach einem Job, in dem ich viel lerne, viel Erfahrung sammle, mich um die Probleme anderer Menschen kümmere und meinen Senf dazu geben kann. Als Projektleiterin bin ich da bisher recht gut aufgehoben.

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  2. Ich denke mal, dass sich viele junge Menschen heutzutage (unnötigerweise???) viel zu sehr unter Druck setzten, anstatt die positiven Seiten des technischen Fortschritts (Internet & Co.) für sich zu nutzen.
    Ich wollte schon von Anfang an „finanziell frei“ werden, aber kein einziger der dafür von dir angesprochenen fünf Punkte kam dabei für mich infrage.
    Das „richtige Mindset“ (nämlich: wie ein Milliardär zu denken*) hatte ich allerdings schon als Auszubildender. Mich interessierte schon damals nicht, wieviel Geld ich mal VERDIENE, sondern nur, wieviel ich mal HABEN werde.
    * Erst sehr viel später habe ich gelesen, dass man Milliardäre daran erkennt, dass sie nicht fragen „Wieviel verdienst du?“, sondern „Wieviel hast du?“

    Mir war es auch nie wichtig, „reich“ zu sein, sondern nur „unabhängig“ zu sein – wozu (leider) eine gewissen Summe an Geld erforderlich ist. Als ich diese Summe (plus Rentenansprüche) dann irgendwann hatte, reichte es mir auch und ich hatte mich dann um „weitere Einkünfte“ bzw. „Job“ nicht mehr besoners gekümmert.
    Einige Jahre lang hingen meine Finanzen dann zwar „am seidenen Faden“, aber der Faden hat gehalten – und ich habe mich bis zum Renteneintritt gerettet. Mehr wollte ich auch nie.

    Und genau das bedeutet für mich nun „sorgenfreies Leben“ – wobei Sorgen durchaus von der gesundheitlichen Seite her kommen könnten (?), darum ist es gut, wenn du dich frühzeitig um deine Gesundheit kümmerst, und zwar BEVOR erst irgendwelche Zipperlein auftreten.

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    • Hi Rabi,
      ich vergleiche mit leider sehr oft mit anderen. Nicht unbedingt um alles nachzuahmen, sondern eher um mögliche Optionen auszuloten. Ich frage mich dabei, ab wann man etwas als „Neid“ bezeichnet, da solche Vergleiche auf andere missgünstig wirken können (obwohl ich jedem seinen Erfolg gönne!).
      Ich weiß nicht, ob der Druck auf die heutige Generationen größer ist oder wir uns den Stress selbst machen. Das Vertrauen in den Staat ist enorm gesunken, die Verantwortung ist größer (Unterhalt für Kinder, Partner, Eltern, hohe Wohnkosten..). Ich habe mit 18 meine Heimat verlassen und bestreite seit dem meinen Lebensunterhalt selbst. Mir fehlt die Entspanntheit, die andere in meinem Alter haben. Das etwas am seidenen Faden hängt, stelle ich mir nicht schön vor. Ich sichere mich gerne mehrfach ab, um keine Existenzängste haben zu müssen.

      Liebe Grüße
      Jenny

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  3. Hi Jenny,
    Ich finde auch, dass VERTRAUEN extrem wichtig ist, egal ob Vertrauen in andere Menschen / Instititionen (Staat), in die eigenen Fähigkeiten (Selbstvertrauen) oder ins Finanzsystem.
    Ohne mein Vertrauen in den (westdeutschen) Staat und seine Währung wäre Sparen sicherlich gar nicht möglich gewesen.
    Ob ich heute als junger Mensch das Vertrauen hätte, dass in 30 / 40 Jahren die Grundpfeiler der Welt noch immer stabil sind, weiß ich nicht. Zu meiner Jugendzeit glaubte ich schon daran.

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    • Ich habe viel Vertrauen in die den Wert von Geld. Ich denke also nicht, dass die nächsten Jahre meine Ersparnisse durch eine Hyperinflation ruiniert werden. Allerdings habe ich kein Vertrauen in Sozialleistungen, Steuerrecht und aufgeladene Verpflichtungen. Das ändert sich mit jeder Regierung.

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      • Hi Jenny,
        genauso habe ich das auch immer gesehen. Allerdings macht mir unser Geldsystem immer mehr Sorgen. Denn es beruht nicht auf „realen“ Werten, ist quasi nur noch durch den Glauben gedeckt, dass es immer weiter so rasant bergauf geht wie in den letzten Jahrzehnten.
        Aber worin genau bestand dieser Aufschwung? = Dass jeder Hans und Franz heute ein Smartphone mit immer mehr Funktionen hat. Die Investoren wissen schon gar nichts Sinnvolles mehr mit ihrem (zum Nullzins geliehenem) Geld anzufangen und kaufen deshalb Immobilien in Metropolen zu immer horrenderen Preisen.
        Den Wahnsinn gab es schon vor 30 Jahren, dass das Volumen von Geldgeschäften größer war als das von Warengeschäften – und das alles hat noch rapide zugenommen. Man mag da gar nicht so genau „hinter die Kulissen“ schauen. Aber den Kopf in den Sand zu stecken, kann auhc nicht die Lösung sein.

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      • Hi Rabi,
        ja, Investoren haben gerade viel Geld und wissen nicht wohin damit. Ich hoffe ja, dass all der Konsum weniger wird und somit jeder fürs gleiche Geld weniger arbeiten muss. Uns könnte es dank Massenproduktion so gut gehen und mit wenig Ressourcenverschwendung könnten alle Bedarfe gedeckt werden.

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  4. Liebe Jenny,

    Prioritäten ändern sich immer wieder im Leben. Und im Moment ist Dein Hauptaugenmerk auf Deinem Studium, dem neuen Job und dem Privatleben. Das ist völlig normal und sogar gut so.

    Ich wünsche dir viel Spaß mit Deinem Trainer und beim erreichen Deiner Ziele.

    6 Hochzeiten ist eine Hausnummer, aber dann hast Du die nächsten jahre wahrscheinlich weniger Einladungen zu so großen Events, wenn der Freundeskreis erstmal unter der Haube ist.

    Dieses Jahr werden wir uns nicht auf der Invest sehen, was ich sehr schade finde. Ich habe an diesem Wochenende einige private Termine.

    Ganz liebe Grüße,

    June

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    • Huhu June,
      das Treffen holen wir nach! 🙂 Ich gehe auch davon aus, dass sich die restlichen Hochzeiten die nächsten Jahre etwas verteilen. Wir sind nun in der Phase der 30er Geburtstage. Das war absehbar, dass nun viele Feiern anstehen. Richtig ungewohnt, dass ich nun ständig meinen Kalender rauskramen muss, wenn jemand fragt: „Hast du da Zeit?“ Bisher haben wir Glück und es überschneidet sich nur wenig. Ich bleib dabei: 2020 wird sicherlich ein schönes Jahr. 🙂

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  5. Hallo Jenny,

    ich lese deinen Blog immer sehr gerne, eben weil er so persönlich ist.
    Bei vielen Finanzthemen habe ich das Gefühl schon „genug“ zu wissen, so dass mich vieles nicht mehr anspricht. Das ist bei dir anders.
    Ich habe das Gefühl, dass du mit deinen Ergebnissen auch zufrieden bist, oder täusche ich mich da ? Wozu also mega viel Energie in etwas stecken, was einen nicht zufriedener macht ?

    Ich würde also sagen: Bleib wie du bist.

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    • Danke für die netten Worte! Ich bin tatsächlich zufrieden und fühle mich beim Finanzwissen auch „gesättigt“. Mir war es immer wichtig, nachts ruhig schlafen zu können und das kann ich. Ab einer gewissen Summe von Erspartem machen 1.000 € mehr oder weniger nicht mehr den Unterschied. Selbst mit 100.000€ auf dem Konto, würde sich mein Leben nicht ändern. Die nächste Grenze, die mein Leben beeinflussen könnte, liegt sehr hoch, geschätzt bei 500.000€ oder eher noch mehr.

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      • Zu „Die nächste Grenze, die mein Leben beeinflussen könnte, liegt sehr hoch, geschätzt bei 500.000€ oder eher noch mehr“: Als ich so alt war wie du, habe ich das auch so gedacht (auch wenn anstelle von Euro damals noch D-Mark stand).
        Ich habe Geld immer mit Wasser verglichen: wenn das Wasser 30 cm tief ist, werden mal grade die Beine nass, aber man kann darin nicht schwimmen. Aber ob es 3 Meter, 5 Meter oder 10 Meter tief ist, macht beim Schwimmen keinen Unterschied. Und ähnlich ist es mit dem Geld: wenn es zu einem sorgenfreien Leben reicht, spielt die genaue Summe keine Rolle.

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      • @Rabi
        Ich lass mich einfach überraschen, wo ich mal finanziell lande. Jeder Mensch braucht ein Ziel und als Stubenhocker kann ich mir z.B. nicht vorstellen, nonstop die Welt zu bereisen. Ich habe gerne einen geregelten Alltag und viele Menschen um mich rum. Ich bin sehr introvertiert und bin gerne alleine. Ohne Angestelltenjob würde ich mich vermutlich zu sehr abschotten.

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  6. Hallo Jenny,
    Ich mag deinen Blog so wie er ist, wir könnten bestimmt finanziell frei sein, aber dazu reise ich zu gerne. Seit etwa eineinhalb Jahren ist mir Sport und gesunde Ernährung wichtig, Minimalismus finde ich interessant, Frugal leben nie. Ich arbeite gerne und bin froh, dass ich fit und gesund bin.
    Ich persönlich finde Blogs ohne Werbung und dauernden kostenpflichtigen Angeboten attraktiver.
    Mach weiter so. Danke für den Blog.

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    • Huhu Christine,
      schön, dass du so denkst! Wir haben die letzten 1,5 Jahre eine recht ähnliche Entwicklung durchgemacht. Seit ich auf meine Gesundheit achte, fühle ich mich viel fitter und automatisch auch zufriedener. Ich bin sehr dankbar dafür, dass es mir nun so gut geht. Habe bereits eine Artikelserie zum Thema Gesundheit angefangen zu schreiben. Allerdings habe ich das Gefühl, noch nicht das Optimum gefunden zu haben, weswegen ich mit der Veröffentlichung noch warte. Ich verzichte derzeit nicht nur auf Zucker, sondern auch auf Milchprodukte & Soja. Ich will generell noch ein paar Sachen testen, z.B. mal probehalber eine reine Gemüse-Woche.

      Der Begriff Frugalist ist recht dehnbar. Sparsam leben und Geld investieren – damit kann ich mich identifizieren. Aber ich bin kein Minimalist. Dafür sehe ich alles viel zu locker.

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  7. In der Tat springen fast wöchentlich neue Blogs und YouTube-Kanäle hoch. Der gute alte Finanzwort-Tier-Generator, für den perfekten Namen, glüht förmlich. Aber das alles ist doch wie mit dem Investieren, nur wer den langen Atem hat wird herausstechen.

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    • Geschäftsmodell: Alle Finanz-XY-URLs kaufen und gewinnbringend verkaufen. 😉
      Finde es gut, dass das Thema Finanzen in den Medien präsenter wird. Ich hoffe, dass sich Qualität durchsetzt, denn es kann schnell passieren, das schwarze Schafe das Bloggerimage beschmutzen.

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      • Du hast Dir aber auch über die Jahre viele Gedanken gemacht. Nicht nur zum Thema Finanzen. Du reflektierst Dich selber und Dein Umfeld. Deine Blogartikel gehen immer in die Tiefe. Das bleibt natürlich auch an Dir selber hängen. Erfahrungen entspannen und verändern die Sichtweise. Das merke ich Ü40 selber sehr deutlich. Und noch einmal mit Kindern. Weil man sich dann Gedanken machen muss, was einem wirklich wichtig ist.

        Mach einfach weiter und bleibe bei Dir selbst. Und wenn Du dann irgendwann über Kochrezepte schreibst, dann ist das halt so. Dann ist das Dein Weg.

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  8. Bleib so wie Du bist, und mache das wozu Du Lust hast. Dann hast Du bereits mehr erreicht als andere jemals erreichen.
    Wie kümmern uns kaum um die digitalen sozial Medien sondern wir , ganz oldschool, anständig mit den Jungs und Mädels ein Bier trinken.
    Du weisst ja auch, das unser Blog lediglich unser finanzielles Tagebuch ist, und wer mitlesen möcht, herzlich gerne.
    Spass zu einer Weiterbildung hätten wir Beide auch mal wieder, aber auf ganz anderen Gebieten als für unseren beruflichen Weg.
    Wir lesen hier sehr gern bei Dir mit, eben weil Dein Blog anders ist. Bei vielen anderen Blogs haben wir mittlerweile den Eindruck, es ist bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem.

    LG
    Fam. Plutusandme

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    • Hi ihr 2,
      vielen Dank ❤ Ja, mit Sozial Media habe ich es auch nicht so. Ich brauche kein instagram und Co. Lediglich facebook nutze ich viel bzw. FB-Gruppen zum fachlichen Austausch.
      Mit dem Tagebuch-Format macht ihr alles richtig. Ich muss auch langsam mal anfangen, meine Entwicklungen zu tracken. Sowas braucht man irgendwann, wenn man seine Erfolgsstory wiedergeben will 🙂 Ich habe das Problem, dass ich nicht immer alles so offen im Blog preis geben möchte, da mein Name öffentlich bekannt ist.
      Weiterbildungen müssen keinen beruflichen Bezug haben. Letztlich kann alles den eigenen Horizont erweitern.

      Liebe Grüße
      Jenny

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  9. Hallo Jenny,

    toller Artikel – ich verfolge dich schon länger als stiller Leser 🙂 Habe dich vor 2 Jahren bei Tim Schäfer „entdeckt“..

    Ich denke man sollte sich mit Zielen nicht unter Druck setzen. Aber ja die Entwicklung von Thomas – Sparkojote – hat mich auch echt beeindruckt. Was mit Blogging/Youtube alles möglich ist.. und das obwohl er keine 100.000ten Follower hat. Ich denke das ist der Nische Finanzen geschuldet, hier sind Unternehmen doch sehr spendabel, was Provisionen und Werbegelder angeht.. liegt natürlich an den hohen Gewinnen der jeweiligen Unternehmen 😉

    Liebe Grüße
    Dominik

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    • Hi Dominik, ich bin auch erstaunt, dass Firmen da so viel zahlen bzw. ich frag mich, wie sich das alles für die rechnet.
      Theoretisch kann jeder solche Erfolge erzielen wie Thomas, aber praktisch sind das Leute mit einer „Macher-Mentalität“, die auch einfach mal alles auf eine Karte setzen.

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  10. Hi, du hast einen Personal Trainer ? ist das nötig ? laufen, kniebeugen und planks lassen sich doch auch so realisieren. achtet man zusätzlich auf eine günstige und gesunde ernährung ergibt sich alles automatisch.
    Nach der Kritik nun auch ein Lob: Du hast einige sehr spannende Themen und viele schön geschriebene Artikel.
    gruß basmarti

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    • Personal Coach trifft es eher. Ist eine Hormonspezialistin, die mir viele Ernährungstipps gibt und Nahrungsergänzungsmittel entsprechend ausrichtet. Beim Sport empfiehlt sie Imtervalltraining. Sie begleitet mich schon seit 1 Jahr.

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  11. Pingback: Meine Tipps für eine gesunde (finanzielle) Basis | Lifestyle, Finanzen und Lebensfreude

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