Wohnungssuche – Lessons Learned

Der Kauf einer Wohnung macht mich sicherlich nicht zur Immobilien-Expertin. Aber dennoch würde ich im Nachhinein manches anders machen. Ich bin meinen ersten Wohnungskauf sehr naiv angegangen und habe kein einziges Immobilien-Buch gelesen. Das lag nicht daran, dass es dazu keine Bücher gibt, sondern eher daran, dass es zu viele Blogs und Bücher gibt und ich nicht wusste, wo ich da anfangen soll. Ich hatte immerhin ein paar Grundkenntnisse von meinem alten Artikel zum Thema Wohnungskauf und auch von Maklern habe ich einiges gelernt.

Anbei meine Lessons Learned. Ich freue mich über weitere Tipps von euch.

Wie man die richtige Immobilie findet

Klar ist es toll, wenn man ein gutes Netzwerk hat und jemand einem die Arbeit abnimmt, gute Immobilien zu finden – aber das ist nicht der Standard. Mein Bruder und ich haben deswegen primär das Internet und die üblichen Verdächtigen genutzt.

  • Immobilienscout
  • Immonet
  • Ebay-Kleinanzeigen
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Der Kauf meiner ersten Wohnung

Wer hätte es gedacht: Ich habe vor Kurzem einen Notarvertrag unterschrieben und eine Wohnung gekauft. Heute war die Schlüsselübergabe. In meinem heutigen Beitrag geht es um die Fakten: Zu welchem Zweck habe ich diese Wohnung gekauft und unter welchen Rahmenbedingungen? Ich kann jetzt schon sagen, dass der Prozess sehr langwierig und lehrreich war und sicherlich auch weiterhin sein wird.

Wieso ich eine Wohnung gekauft habe

„Selbst nutzen oder vermieten?“ ist die große Frage beim Wohnungskauf. Meine erste gekaufte Wohnung bewohne ich nicht selbst, sondern wird vermietet.

Eigentlich hatte ich vor rund 5 Jahren beschlossen, keine Vermieterin zu werden.

Was hat sich seit dem geändert?

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Uns geht’s gut

Ich werde manchmal gefragt, ob ich bald mal wieder einen Beitrag schreibe, in dem es nicht nur um „Uns geht es gut“ geht. Ehrlich gesagt, gibt es bei mir einfach nicht viel Anderes zu berichten. 🙂

Mein Freund und ich arbeiten nun seit März 2020 im Homeoffice. In der Zeit hat sich bei uns nicht wirklich was geändert. Wie auch vor Corona-Zeiten sehen wir ab und zu mal unsere Familie, allerdings weniger. Unsere Freunde sehen wir überwiegend nur noch virtuell. (Auch die große Finanzmesse Invest fand dieses Jahr nur digital statt.)

Ich nutze meine Freizeit primär zum Ausschlafen, für mein Fernstudium und Netflix. Die Zeit geht schnell vorbei. Keine Ahnung, ob das an dem eintönigen Corona-Alltag liegt oder einfach daran, dass ich älter werde.

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Geld sparen in Zeiten mit weniger Einkommen

Letztes Jahr habe ich bei Fempower, einer Co-Working Community für Stuttgarter Frauen, einen Online-Vortrag zum Thema Haushaltsbuch gehalten. In diesem Rahmen habe ich eine Präsentation erstellt, in der ich zeige, wie man seine Ein- und Ausgaben optimieren kann. Gerade in Zeiten von Kurzarbeit oder anderen Gründen für reduzierte Einnahmen können diese Tipps vielleicht dem ein oder anderen helfen.

Am Ende dieses Beitrags findet ihr einen Download-Link für diese Präsentation (PDF) .

Für die meisten meiner Leser werden die Tipps nichts Neues sein. Aber falls ihr jemanden habt, der einen Crashkurs gebrauchen kann, könnt ihr die Datei gerne weiterverschicken. Habe die Datei vorher durch einen Virenscan durchlaufen lassen. Sobald ich mehr Zeit habe, werde ich langfristig die PowerPoint in einen Beitrag umschreiben.

Was haltet ihr von meinen Tipps? Fehlen euch wichtige Punkte?

Ihr solltet die Datei direkt downloaden können ohne eine Email-Adresse angeben zu müssen.

Direkter Link: https://exstudentin.files.wordpress.com/2021/01/ein-und-ausgaben-optimieren.pdf

Jahresrückblick 2020

Vor einem Jahr hatte ich prognostiziert, dass 2020 bestimmt ein tolles Jahr wird. Ob 2020 wirklich besser als 2019 war? Eher nicht, aber es war auch nicht alles schlecht.

Dieses Jahr war vieles anders

Die ein oder anderen erinnern sich vielleicht daran, dass ich schon seit längerem in die IT-Richtung wollte. Letztes Jahr gab es deswegen für mich einen harten Cut: Ich arbeite nicht mehr im Maschinenbau, sondern arbeite nun als IT-Projektleiterin bei einem neuen Arbeitgeber. Zum Glück konnte ich im Februar noch viele meiner neuen Kollegen kennen lernen.

Seit Mitte März arbeiten mein Freund und ich im Homeoffice.

Für mich war diese Umstellung nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Zwischen meinem Arbeitgeberwechsel hatte ich 3 Monate frei und habe für mein Fernstudium gelernt. Dadurch wusste ich bereits, dass ich alleine gut klar komme. In Kombination mit Corona war die Sache allerdings etwas schwieriger, weil meine sozialen Kontakte sich auch im privaten Umfeld dadurch sehr reduziert haben. Video-Calls sind ein Trost, ersetzen realen Kontakt leider nicht.

Weil ich nun so viel Zeit zuhause verbringe, beschäftige ich mich untypischerweise viel mit meiner Inneneinrichtung.

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Interview mit der Ex-Studentin auf Youtube

Mein Bloggerkollege Dominik von finanziell-frei-mit-30.de hat mich gefragt, ob ich Lust auf Interview auf seinem Youtube-Kanal habe. Wie sich anhand vom Titel vermuten lässt, war meine Antwort:

Jo, bin dabei!

Dominik selbst hat vor Kurzem seinen Job als Beamter beim Zoll gekündigt, um sich selbstständig zu machen. Auf seinem Youtube-Kanal geht es um das Thema Wohlstandsentfaltung.

Wer Dominik & mich also sehen und hören will, kann sich hier eine Stunde lang von uns berieseln lassen:

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