Kurzes Lebenszeichen – Ein Leben ohne Langeweile

Hi zusammen, da mein letzter Beitrag schon 5 Monate her ist, wollte ich nur mal kurz ein Lebenszeichen geben und was mich gerade so beschäftigt. Ich starte mal mit Luxusproblemen, bevor die ernsteren Themen kommen.

Fernstudium

Vor 2 Jahren habe ich die Branche gewechselt. Ich war über 9 Jahre im Anlagenbau und bin nun in der Software-Entwicklung. Als Projektleiterin muss ich nicht Informatik studiert haben, aber es schadet auch nicht. Die Zeit, die ich früher in meinen Blog investiert habe, fließt seitdem in mein Informatik-Fernstudium. Bisher konnte ich mir das Lernpensum recht frei einteilen, aber letztes Semester leider nicht. Ein Pflicht-Programmier-Praktikum nahm wesentlich mehr Zeit in Anspruch als geplant, sodass ich nach der Arbeit oft noch bis tief in die Nacht und jedes Wochenende etwas fürs Studium machen musste. Als 6er-Team hatten wir die Aufgabe, einen virtuellen Lernraum für Lerngruppen zu entwickeln. Wir haben uns dafür entschieden, diesen Raum als eine Art Spiel umzusetzen (siehe Bild). Man kann sich gleichzeitig mit anderen Nutzern in einem Raum bewegen & miteinander chatten und verschiedene Funktionen (z.B. Texteditor, Whiteboard) ausführen, wenn man die Möbel im Raum anklickt. Letztlich sind wir als Gruppe recht zufrieden mit unserem Ergebnis und vor allem froh, ein bisschen Entwickler-Luft geschnuppert zu haben, wo man Sätze sagt wie „Ist dein Branch schon auf Master? Mergst du selbst oder soll ich das nach dem Approven machen?

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Kurzarbeit: 35 Fragen & Antworten

Gerade melden immer mehr Firmen Kurzarbeit an. Der Staat lockert die zu erfüllenden Voraussetzungen. Viele Arbeitnehmer haben Angst vor den finanziellen Einbußen. Viele Fragen schwirren einem durch den Kopf: Bekommt man wirklich nur 60% des Gehalts? Wie lange kann ein Arbeitgeber dadurch Jobs halten? In meinem heutigen Beitrag dreht sich alles um das Thema Kurzarbeit und welche Regelungen in der Corona-Krise geändert wurden. Weiterlesen

Achterbahn der Gefühle bei Kurseinbrüchen

Mein Freund hat mich heute freundlicherweise darauf hingewiesen, dass sein Erspartes auf dem Girokonto besser performt als mein Depot. Mein Depot bleibt vor der Corona-Krise leider nicht verschont. In den jetzigen Zeiten ist es durchaus möglich, dass die Kurse noch weiter sinken und die nächsten Monate oder gar Jahre rote Zahlen bescheren.

Nicht so entspannt, wie gedacht..

So langsam sollte ich den Rat erfahrener Börsianer befolgen und nicht mehr in mein Depot schauen. Es ärgert mich, dass ich meine Wertpapiere nicht (wie wenige Glückliche) vor einem Monat verkauft habe. Weiterlesen